Freilandschweine
05.03.2015
Anfang des Jahres, meist im Monatswechsel Januar/Februar, stallen wir immer eine gewisse Anzahl Ferkel auf, die wir von einem Bioland-Sauenbetrieb bekommen, der seine Tiere in Freilandhaltung hält. Bei uns leben die Schweine ebenfalls im Freiland. Hier haben sie eine dick mit Stroh eingestreute, isolierte Hütte, die sie vor der Kälte schützt. Den Kleegrasauslauf beweiden sie und fangen meist relativ bald an, ihn gründlich umzuwühlen, was sie auch dürfen!. Sie können außerdem in den angrenzenden Folientunnel laufen, auch dort lässt es sich bestens wühlen. Der Folientunnel dient auch als Wind- und Wetterschutz oder als Plätzchen für einen Mittagsschlaf, wenn die Sonne scheint. Im Auslauf haben sie einen Kratzbaum, an dem mehrere Bürsten angebracht sind. Hier können sie sich ausgiebig schubbeln, was sie auch regelmäßig tun. Der Auslauf ist mit einem doppelten Zaun gesichert, damit kein direkter Kontakt zu eventuell vorbeischauenden Wildschweinen entstehen kann. Das ist vorgeschrieben, damit keine Krankheiten auf die Hausschweine übertragen werden. Gefüttert werden die Schweine mit Bioland-Ackerbohnen, Biolandgetreide und gedämpften Futterkartoffeln und Gemüseresten aus eigenem Anbau.
Aus unserer Sicht haben die Schweine es in dieser Haltungsform sehr gut, denn sie können ihren Bedürfnissen genau so nachgehen, wie sie wollen. Haben Sie Interesse, die Schweine einmal zu besuchen? Das geht natürlich. Bitte sprechen Sie uns für einen Termin an.
Seit Ende Januar 2014 leben bei uns vier Ferkel, die wir von einem Bioland-Sauenbetrieb gekauft haben, auf dem sie in Freilandhaltung aufgezogen wurden. Wir halten sie ebenfalls in Freilandhaltung. Hier haben sie eine dick mit Stroh eingestreute, isolierte Hütte, die sie vor der Kälte schützt. Den Kleegrasauslauf beweiden sie und fangen nun an, ihn gründlich umzuwühlen. Sie können außerdem in den angrenzenden Folientunnel laufen, auch dort lässt es sich bestens wühlen. Der Folientunnel dient auch als Wind- und Wetterschutz oder als Plätzchen für einen Mittagsschlaf, wenn die Sonne scheint.
Der Auslauf ist mit einem doppelten Zaun gesichert, damit kein direkter Kontakt zu eventuell vorbeischauenden Wildschweinen entstehen kann. Das ist vorgeschrieben, damit keine Krankheiten auf die Hausschweine übertragen werden. Gefüttert werden die Schweine mit Bioland-Ackerbohnen, Biolandgetreide und gedämpften Futterkartoffeln und Gemüseresten aus eigenem Anbau.